Wichtige Informationen für Sie

Unsere Systempreisentwicklung in 2024 setzt sich erfolgreich fort. Die Verfügbarkeit ist besser geworden, welches sich auch auf die Lieferzeit auswirkt. Diese befindet sich wieder im normalen Rahmen.

Mit Longi haben wir Partner an unserer Seite, bei dem wir nicht nur eine top Qualität erhalten, sondern konnten durch entsprechende Mengenabnahmen auch marktgerechte Preise erzielen.

Logo von LONGI

Logo von TESLA

Foto eines HUAWEI Wechselrichters

Foto: Zwei Tesla Powerwalls 2 im Einsatz

Tesla Powerwall 2

Glückwunsch zur 500 Powerwall in 2022. Premium Partner seit 2019.

Funktionalität, Ausstattung, Bedienung, Erweiterbarkeit und vor allem der Preis sind unschlagbar.

.... und ich finde es ist das schönste Design für ein Batteriesystem!


Huawei Wechselrichter 

Als Wechselrichterlösung favorisieren wir nun auch Huawei Geräte. Ausstattung und Funktionalität suchen Seinesgleichen! Die einzelnen Tracker werden als Energiefluss auf der App zusätzlich angezeigt. In Kombination mit einem Smartmeter wird nicht nur das Verbrauchsverhalten sichtbar.


Strompreisentwicklung

Die aktuellen Strompreise haben sich bei etwa 0,35 Euro pro Kilowattstunde für Endkunden stabilisiert. Es wird nicht erwartet, dass die Preise auf das frühere niedrigere Niveau zurückkehren. In dieser Situation werden Photovoltaikanlagen mit Speichern zunehmend attraktiv, da sie eine effiziente Möglichkeit bieten, Stromkosten zu senken.

Die erneuerbaren Energien haben die Strompreise an der Börse gesenkt! 

Durch die Verfügbarkeit von EEG-Energie, welche tagsüber und vor allem in der Mittagszeit hohe Leistungen erzielt, besteht weniger Bedarf an Spitzenlastbereitschaft im Netz, welche sehr teuer ist. Energiekonzerne jedoch schimpfen, da Gewinne schrumpfen. 

Aufgrund der zukünftigen CO2 Zertifikate wird die Stromerzeugung aus Braunkohle für die Konzerne unlukrativ und teuer. Ein weiteres Agument für die Eigenerzeugung.

Was kann man tun? Es zeichnet sich am Markt ab, dass man eher kleinere Anlagen bauen sollte. Der Solaranlagenbetreiber möchte für die Zukunft seine Stromkosten senken oder einen Anstieg abfedern. Wenn nun eine kleine Anlage gebaut wird, z.B. 5-10kwp, dann verbraucht man ca 30% der erzeugten Energie selbst. Somit wird für diese Energie keine Subvention gezahlt. Wenn dann auch noch einige Anlagenbetreiber z.B. eine Wärmepumpe zum Heizen einsetzen (z.B. moderne Luftwärmepumpen), dann kann tagsüber die Energie wirtschaftlich in Wärme umgewandelt und gespeichet werden. So sinkt ein weiterer Teil der Subvention, so dass zukünftig kaum oder keine Belastungen mehr entstehen. Hier steht man sicher am Anfang, es tut sich jedoch sehr viel, so dass das Gesamtziel, die Umwelt zu entlasten, schon bald erreicht werden kann.

Bürgerbelastungen
Wussten Sie, dass die Entwicklung von Atomstrom, Errichten von Kraftwerken, Entsorgung des Atommülls, Rückbau stillgelegter Kraftwerke aus Steuern finanziert wurde? Wenn man dies auf den Strompreis aufschlagen würde, dann wären zusätzliche 10 Cent/kwh fällig.

Beispiel Rückbau AKW Greifswald: Kosten für den Steuerzahler bislang >5 Mrd. €. 
Ja! Diese Zahl stimmt. Schauen Sie sich um (google: Rückbau AKW).

Wenn man das alles zusammenrechnet, war Atomstrom nie günstig, nicht sauber und auch nie sicher! Das wieder Inbetriebnehmen wäre extrem teuer. 

Wir müssen weg von der verlustreichen zentralen Erzeugung. Sicher ist das nicht immer machbar, z.B. bei energieintensiven Industriezweigen. Jedoch muss ein ganzheitliches Konzept her, um bezahlbare umweltfreundliche und verfügbare Energien bereit zu stellen.

Ein Mix aus Wind, Sonne, regelbarer Kraft-Wärmekopplung und einer Vielzahl an mittelgroßen Stromspeichern kann nur unsere Zukunft sein. Wenn man diese richtig plant und umsetzt, ist diese auch bezahlbar und sicher.

Zudem müssen Mobile Speicher (E-Autos) intelligent in dieses Konzept mit eingebunden werden.

Wenn unsere Politiker sich für diesen Weg entscheiden, dann verteilt man diese Aufträge an den Mittelstand, unserem Rückrad der deutschen Wirtschaft.