I-tec GmbH

AKTUELLES

Tesla Powerwall 2

Seit 2019 sind wir Premium Partner für Powerwall.

Funktionalität, Ausstattung, Bedienung, Erweiterbarkeit und vor allem der Preis sind unschlagbar.

.... und ich finde es ist das schönste Design für ein Batteriesystem!


Huawei Wechselrichter 

Als Wechselrichterlösung favorisieren wir die nun auch Huawei Geräte. Ausstattung und Funktionalität suchen seines gleichen! Die einzelnen Tracker werden als Energiefluss auf der App zusätzlich angezeigt. In Kombination mit einem Smartmeter wird nicht nur das Verbrauchsverhalten sichtbar, man kann auch die 70% Regelung dynamisch regeln.


Allgemeines

Unsere Systempreisentwicklung in 2020 setzt sich erfolgreich fort. Mit SUNTECH und Heckert Solar haben wir Partner an der Seite, bei dem wir nicht nur eine top Qualität erhalten, sondern konnten durch entsprechende Mengenabnahmen auch marktgerechte Preise erzielen.


Intersolar 2020-2021
Aufgrund von Corona werden zukünftig erstmal keine Messen mehr stattfinden. Über unsere Internetpräsenz erhalten wir eine große Resonanz auf unser System. Kleine Anpassungen haben wir vorgenommen, um auf diverse Modulmassanpassungen einzugehen.

Gern erstellen wir ein individuelles Angebot.


Strompreisentwicklung

Der BUND und Greenpeace haben eine Studie veröffentlicht, welche die tatsächlichen Belastungen der AKW´s und Kohle Kraftwerke mal darstellen. 


Hier werden meine vorherigen Aussagen mehr als bestätigt. http://www.greenpeace.de/themen/energiewende/sauber-gespart 

Überzeugt euch selbst.
Sonniger Gruß
Dipl.-Ing. Frank Isfort


Meine vorherigen Aussagen: 
Es wird weiter behauptet, dass das EEG die Bürger belastet. Das ist zunächst richtig. Wenn sich aber die Strompreisentwicklung von 1995 bis 2009 ansieht, so kommt man hier auf eine Preissteigerung von nahezu 300%. Übrigens, in 2009 wurde 1 Cent EEG Umlage gezahlt. Vor 2008 weit unter ein Cent. Woher kommt die Steigerung? Nicht vom EEG!!

Die erneuerbaren Energien haben die Strompreise an der Börse gesenkt! Durch die Verfügbarkeit von EEG-Energie, welche tagsüber und vor allem in der Mittagszeit hohe Leistungen erziehlt, besteht weniger Bedarf an Spitzenlastbereitschaft im Netz, welche sehr teuer ist. Hierdurch sankt der börsennotierte Strompreis von 8 auf ca. 4 Cent/kwh. Das ist doch toll, eine Senkung um >50%. Die Energiekonzerne jedoch schimpfen, da Gewinne schrumpfen. Wieder ist das EEG Schuld. Eine Strompreissenkung beim Bürger ist jedoch nicht angekommen.

Aufgrund der günstigen CO2 Zertifikate ist aktuell die Stromerzeugung aus Braunkohle für die Konzerne lukrativ. Die Leistung aus Braunkohle wurde erheblich gesteigert und eine weitere Überproduktion am Markt sorgt weiter für eher fallende oder weiter niedrige Strompreise am Markt.

Für die Konzerne war erkennbar, dass die Alternativenergien mit 25% Anteil und die Leistungssteigerung der Braunkohle nun bewirken, dass zu viel Strom am Markt gehandelt wird, welches einen Preisverfall zur Folge hat.

Somit falsche Strategie und nicht verschulden des EEG.

Übrigens. Mit 25% dezentraler EEG Leistung entfällt auch nahezu der Verteilungsverlust von 30%. Somit entsprechen die 25% Anteil 32,5% Leistung zentraler Erzeugung.

Was kann man tun? Es zeichnet sich am Markt ab, dass man eher kleinere Anlagen bauen sollte. Der Solaranlagenbetreiber möchte für die Zukunft seine Stromkosten senken oder einen Anstieg abfedern. Wenn nun eine kleine Anlage gebaut wird, z.B. 5-10kwp, dann verbraucht man ca 30% der erzeugten Energie selbst. Somit wird für diese Energie keine Subvention gezahlt. Wenn dann auch noch einige Anlagenbetreiber z.B. eine Wärmepumpe zum Heizen einsetzen (z.B. moderne Luftwärmepumpen), dann kann tagsüber die Energie wirtschaftlich in Wärme umgewandelt und gespeichet werden. So sinkt ein weiterer Teil der Subvention, so dass zukünftig kaum oder keine Belastungen mehr entstehen. Hier steht man sicher am Anfang, es tut sich jedoch sehr viel, so dass das Gesamtziel, die Umwelt zu entlasten, schon bald erreicht werden kann.

Bürgerbelastungen
Wussten Sie, dass die Entwicklung von Atomsrom, Errichten von Kraftwerken, Entsorgung des Atommülls, Rückbau stillgelegter Kraftwerke aus Steuern finanziert wird? Wenn man dies auf den Strompreis aufschlagen würde, dann wären zusätzliche 10 Cent/kwh fällig. Dies wird derzeit durch eine Studie von Greenpeace belegt.

Beispiel Rückbau AKW Greifswald: Kosten für den Steuerzahler bislang >5 Mrd. €. Ja! Diese Zahl stimmt. Schauen Sie sich um (google: Rückbau AKW).

Wenn man das alles zusammenrechnet, war Atomstrom nie günstig, nicht sauber und auch nie sicher!!

Auch ist politisch entschieden worden, dass für die fehlende Netzanbindung der Offshore Windparks eine Umlage gezahlt werden mussl. Im Klartext: Gezahlt wird für die Versäumnisse in der Planung, Genehmigung und Ausführung.

Die Befreiung einiger Unternehmen vom EEG sorgt zusätzlich für einen Anstieg des EEG Anteils auf der Stromrechnung und belastet somit die Bürger.

Wir müssen weg von der verlustreichen zentralen Erzeugung. Sicher ist das nicht immer machbar, z.B. bei energieintensiven Industriezweigen. Jedoch muss ein ganzheitliches Konzept her, um bezahlbare umweltfreundliche und verfügbare Energien bereit zu stellen.

Ein Mix aus Wind, Sonne, regelbarer Kraft-Wärmekopplung und zentralen Kraftwerken (Gas) kann nur unsere Zukunft sein. Wenn man diese richtig plant und umsetzt, ist diese auch bezahlbar und sicher.

Wenn unsere Politiker sich für diesen Weg entscheiden, dann verteilt man diese Aufträge an den Mittelstand, unserem Rückrad der deutschen Wirtschaft.